Eine für alle! Gemeinsam mit der Kindervereinigung Dresden e.V. vergibt die Kulturwerkschule für das kommende Schuljahr zwölf Stipendienplätze. Damit wollen wir Schüler*innen der ersten Klasse die Möglichkeit bieten, die Kulturwerkschule in den ersten vier Jahren kostenfrei zu besuchen.
Mit unserem Stipendienprogramm möchten wir all jene erreichen, die bisher noch wenig oder keine Berührungspunkte mit dem Konzept einer freien Schule hatten. Wir möchten Familien aus allen Lebensbereichen ansprechen und ihnen die Chance geben, Teil unserer lebendigen Schulgemeinschaft zu werden.
Nutzen Sie die Gelegenheit und bewerben Sie sich für einen der zwölf Stipendienplätze. Tragen Sie dafür einfach Ihre E-Mail oder Telefonnummer ein – und wir melden uns zeitnah zurück.
Wenn Sie Fragen zum Stipendienprogramm haben, beantworten wir diese gerne im persönlichen Gespräch: 0351 3122930.
Am 11. Juni ab 18 Uhr haben Sie die Möglichkeit, unsere Schule näher kennenzulernen. Wir laden Sie herzlich zur abendlichen Führung in die Luboldtstraße 15 (01324 Dresden) ein.
Warum die Kulturwerkschule?
Mit unserem pädagogischen Konzept unterstützen und fördern wir Gestaltungsfreude und Selbstbewusstsein. Dabei bieten wir Lernwege, die auf die individuellen Bedürfnisse jedes Kindes eingehen. Außerdem setzen wir auf eine enge Vernetzung mit unserem Stadtteil. Unsere Schüler*innen lernen durch praktische Aufgaben und Projekte und profitieren von einem breiten Angebot an Themenräumen und Freilernzeiten.
Was zeichnet uns aus?
Wir stärken eine inklusive Gemeinschaft, in der alle voneinander lernen und der soziale Hintergrund keinen Unterschied macht.
Wir leben und gestalten Demokratie. Unsere Schüler*innen gestalten aktiv ihren Lernprozess und das Schulleben mit.
Kinder lernen unterschiedlich und in ihrem ganz eigenen Tempo. Unser Unterricht passt sich diesen individuellen Lernwegen an.
Wir verzichten weitgehend auf Ziffernnoten und setzen stattdessen auf individuelle Leistungsrückmeldungen.
Wir sind auf dem Weg, eine Stadtteilschule zu werden, die eng mit ihrem Umfeld vernetzt ist und das Stadtteilleben aktiv mitgestaltet.
